Die Nachteile der Rattenhaltung
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Die Nachteile der Rattenhaltung
Bei der Rattenhaltung darf man natürlich auch nicht die Nachteile außer Acht lassen!
Anschaffungskosten: Die Schutzgebühr für eine Ratte beträgt im Tierheim/Pflegestelle 5-15 Euro. Doch gehört natürlich auch der Käfig und die Einrichtung dazu. Gesamt kann das Ganze gut und gerne mal 150 Euro überschreiten. Die Ratten möchten natürlich auch bis an ihr Lebensende versorgt werden. D.h. Frisch-/Trockenfutter, Einstreu, neue Einrichtung usw.
Die Nagewut: Da unsere Farbratten Nagetiere sind, knabbern sie natürlich gerne, nach Lust und Laune, alles an was ihnen in die Quere kommt. Es bleiben weder Tapete, Textilien, Möbel, Zimmerpflanzen, wichtige Papiere noch Kabel verschont. Deshalb sollte man im Auslauf immer genau auf diese Gefahren achten!
Der Eigengeruch: Ratten haben, wie jedes Haustier einen Eigengeruch. Jeder Mensch nimmt die Stärke eines Geruches unterschiedlich wahr. Daher ist eine regelmäßige Käfigreinigung (aber nicht all zu oft - wird durch stärkes Markieren entgegen gewirkt) sehr wichtig.
Der Zeitaufwand: Ratten brauchen mindestens 1 Mal für eine Stunde Auslauf am Tag. Diese Zeit muss man sich nehmen. Es reicht nicht die Ratten auf der Schulter in der Wohnung mit sich rumzuschleppen.
Da Ratten auch gerne mal "Schweinchen" spielen, wie z.B. Käfigboden mit Tomaten-/ Paprikaschalen vollkleistern, Den Hintern an das Gitter halten und hinunterpieseln, in sämtliche Ritzen pullern, kann die Reinigung des Käfigs auch ein mal eine längere Zeit in Anspruch nehmen.
Krankheiten: Ratten haben leider nur eine sehr kurze Lebenserwartung (Durchschnittlich 2-3Jahre) und können natürlich auch mal krank werden (Sie sind leider sehr anfällig für Atemwegserkrankungen und Tumore). Tierarztkosten können z.B. für eine OP schon mal in den 3-stelligen Bereich kommen.
Anschaffungskosten: Die Schutzgebühr für eine Ratte beträgt im Tierheim/Pflegestelle 5-15 Euro. Doch gehört natürlich auch der Käfig und die Einrichtung dazu. Gesamt kann das Ganze gut und gerne mal 150 Euro überschreiten. Die Ratten möchten natürlich auch bis an ihr Lebensende versorgt werden. D.h. Frisch-/Trockenfutter, Einstreu, neue Einrichtung usw.
Die Nagewut: Da unsere Farbratten Nagetiere sind, knabbern sie natürlich gerne, nach Lust und Laune, alles an was ihnen in die Quere kommt. Es bleiben weder Tapete, Textilien, Möbel, Zimmerpflanzen, wichtige Papiere noch Kabel verschont. Deshalb sollte man im Auslauf immer genau auf diese Gefahren achten!
Der Eigengeruch: Ratten haben, wie jedes Haustier einen Eigengeruch. Jeder Mensch nimmt die Stärke eines Geruches unterschiedlich wahr. Daher ist eine regelmäßige Käfigreinigung (aber nicht all zu oft - wird durch stärkes Markieren entgegen gewirkt) sehr wichtig.
Der Zeitaufwand: Ratten brauchen mindestens 1 Mal für eine Stunde Auslauf am Tag. Diese Zeit muss man sich nehmen. Es reicht nicht die Ratten auf der Schulter in der Wohnung mit sich rumzuschleppen.
Da Ratten auch gerne mal "Schweinchen" spielen, wie z.B. Käfigboden mit Tomaten-/ Paprikaschalen vollkleistern, Den Hintern an das Gitter halten und hinunterpieseln, in sämtliche Ritzen pullern, kann die Reinigung des Käfigs auch ein mal eine längere Zeit in Anspruch nehmen.
Krankheiten: Ratten haben leider nur eine sehr kurze Lebenserwartung (Durchschnittlich 2-3Jahre) und können natürlich auch mal krank werden (Sie sind leider sehr anfällig für Atemwegserkrankungen und Tumore). Tierarztkosten können z.B. für eine OP schon mal in den 3-stelligen Bereich kommen.
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