Film: Haustierwahn
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Film: Haustierwahn
Huhu,
scheut euch den Film mal an!
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2011/0829/haustier.jsp
scheut euch den Film mal an!
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2011/0829/haustier.jsp
Zuletzt von Emiko am Sa 31 März 2012 - 19:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Film: Haustierwahn
Huhu!
Dass der Film bei Zajac startet, war ja sowas von klar, oder?
Sobald ich den sehe, möchte ich schon wieder wegklicken. *brodel*
Aber gut, ich gucke es mir an... Dir zuliebe, Emiko.
LG Anna
Dass der Film bei Zajac startet, war ja sowas von klar, oder?
Sobald ich den sehe, möchte ich schon wieder wegklicken. *brodel*
Aber gut, ich gucke es mir an... Dir zuliebe, Emiko.
LG Anna
Re: Film: Haustierwahn
Schau ihn dir bis zu Ende an. Der schmalzige Geldsack ist nur ein paar Minuten zu sehen.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Film: Haustierwahn
Hab ich mir bis zum Ende angesehen.
Sehr traurig...
Ich kann nicht verstehen, wie jemand absichtlich Wildfänge hält. Ich meine, haben solche Leute wirklich gar kein Gewissen? Darf man ja echt nicht haben, denke ich.
Ich würde jedenfalls fortwährend heulen, wenn ich mir z.B. einen Wildgang-Ara in eine Voliere setzen würde. Jedes Mal, wenn ich am Käfig stünde.
Sehr traurig...
Ich kann nicht verstehen, wie jemand absichtlich Wildfänge hält. Ich meine, haben solche Leute wirklich gar kein Gewissen? Darf man ja echt nicht haben, denke ich.
Ich würde jedenfalls fortwährend heulen, wenn ich mir z.B. einen Wildgang-Ara in eine Voliere setzen würde. Jedes Mal, wenn ich am Käfig stünde.
Re: Film: Haustierwahn
Das Schlimme ist, die Lösungs des Problems wird mit einem Satz am Ende des Filmes geliefert. Aufhören Tiere zu kaufen! So einfach ist das.
Natürlich löst das nicht die Probleme, die die Menschen in Afrika oder Indonesien haben, die verkaufen Tiere oft an die reichen Europäer, weil sie ganz andere Sorgen haben.
Ich habe kein Verständnis für Leute, die alle Tiere haben müssen und dann auch noch Exoten.
Natürlich löst das nicht die Probleme, die die Menschen in Afrika oder Indonesien haben, die verkaufen Tiere oft an die reichen Europäer, weil sie ganz andere Sorgen haben.
Ich habe kein Verständnis für Leute, die alle Tiere haben müssen und dann auch noch Exoten.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Film: Haustierwahn
Ich kann mir den Film gar nicht angucken.
Bei der Hundemesse war für mich schon Schluss. "Gute Hunde müssen teuer sein, das spricht von Qualität"
"So ein Hund, ohne Fehler, kostet.."
Ich kann mir so'n Gelaber wirklich nicht anhören. Das macht mich unglaublich wütend und mir fehlen einfach nur die Worte.
Ich wüsste nicht mal was ich so'ner Person sagen sollte, wenn sie vor mir steht, weil mich das so wütend macht, dass mir dazu einfach nichts einfällt. Solche Leute sollten ausgerottet werden und nicht auch noch Preise für ihre Dummheit bekommen!
Bei der Hundemesse war für mich schon Schluss. "Gute Hunde müssen teuer sein, das spricht von Qualität"
"So ein Hund, ohne Fehler, kostet.."
Ich kann mir so'n Gelaber wirklich nicht anhören. Das macht mich unglaublich wütend und mir fehlen einfach nur die Worte.
Ich wüsste nicht mal was ich so'ner Person sagen sollte, wenn sie vor mir steht, weil mich das so wütend macht, dass mir dazu einfach nichts einfällt. Solche Leute sollten ausgerottet werden und nicht auch noch Preise für ihre Dummheit bekommen!
Nana- Rattenreich-Junggrufti
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Re: Film: Haustierwahn
Jap, der Film ist wirklich sehr schlimm. Und ich muss gestehen, dass es meine Meinung über die Reptilien- und Vogelhaltung noch verstärkt hat.
Ja, das ist ja das Schlimme. Die Tierquäler empfinden oft gar nichts für Tiere. Ich weiß nicht, woher das kommt. Einer in meiner Familie ist genauso. Der hält keine Tiere, der sagt, Tiere kommen ihm nicht ins Haus. Was auch gut so ist und ihn wieder sympathisch macht. Wenn jemand keine Tiere mag, braucht er auch keine und quält auch keine. Wobei ich absolut nicht begreifen kann, wie man Tiere nicht mögen kann. Also überhaupt keine Dafür ist er aber so krass, dass er alles totschlägt, was in sein Haus kommt. Dabei hat er nicht mal Mitleid. Er sagt, die Viecher sind doch selbst dran schuld, die haben in seinem Haus nix verloren. (Hund und Katze würde er nicht töten, so krass ist er dann doch nicht, aber bei Maus, Ratte usw. fackelt er nicht lange von wegen erst verscheuchen, Lebendfalle usw.) Er findet Tiere auch nicht niedlich oder so. Also irgendwas fehlt diesen Menschen, ich kann's nicht erklären. Dem geht nicht das Herz auf, wenn er niedliche Katzenfotos sieht, wie eine Katzenmama mit den Jungen in den Armen kuschelt oder so.
Wenn er die Absicht oder die Not hätte, mit Tieren Geld zu machen (Gott sei Dank ist er ein normaler Mensch, der so etwas nicht nötig hat) glaube ich, hätte der auch keine Skrupel, einem Waschbären das Fell abzuziehen oder so.
Ich frag mich, woher das kommt, dass man überhaupt keinen Mitleid verspührt, Tiere überhaupt nicht schön finden kann. Versteh ich nicht. Klar, es gibt Tiere, die ich mir auch nicht so doll gefallen, aber deshalb möchte ich trotzdem nicht, dass sie gequält werden.
Trotzdem entsteht das größte Tierleid durch die TierLIEBHABER, nicht wie Menschen wie meinen oben genannten Verwandten. Wenn's nach meinem Verwandten gehen würde, würde es keine Massentierhaltung und Massenzuchten geben, weil ja Tiere doof sind Die Liebhaber und Haustierhalter sind schuld an dem Elend.
Wer das immer noch nicht versteht und unbedingt Exoten und spezielle Tierrassen haben muss, der ist schuld daran, dass nicht nur unsere Tierwelt bald nicht mehr existiert, sondern auch unsere Erde und somit der Mensch auch.
Genau deshalb würde ich niemals Exoten kaufen oder zu Reptilienbörsen/austellungen gehen.
Ja, das ist ja das Schlimme. Die Tierquäler empfinden oft gar nichts für Tiere. Ich weiß nicht, woher das kommt. Einer in meiner Familie ist genauso. Der hält keine Tiere, der sagt, Tiere kommen ihm nicht ins Haus. Was auch gut so ist und ihn wieder sympathisch macht. Wenn jemand keine Tiere mag, braucht er auch keine und quält auch keine. Wobei ich absolut nicht begreifen kann, wie man Tiere nicht mögen kann. Also überhaupt keine Dafür ist er aber so krass, dass er alles totschlägt, was in sein Haus kommt. Dabei hat er nicht mal Mitleid. Er sagt, die Viecher sind doch selbst dran schuld, die haben in seinem Haus nix verloren. (Hund und Katze würde er nicht töten, so krass ist er dann doch nicht, aber bei Maus, Ratte usw. fackelt er nicht lange von wegen erst verscheuchen, Lebendfalle usw.) Er findet Tiere auch nicht niedlich oder so. Also irgendwas fehlt diesen Menschen, ich kann's nicht erklären. Dem geht nicht das Herz auf, wenn er niedliche Katzenfotos sieht, wie eine Katzenmama mit den Jungen in den Armen kuschelt oder so.
Wenn er die Absicht oder die Not hätte, mit Tieren Geld zu machen (Gott sei Dank ist er ein normaler Mensch, der so etwas nicht nötig hat) glaube ich, hätte der auch keine Skrupel, einem Waschbären das Fell abzuziehen oder so.
Ich frag mich, woher das kommt, dass man überhaupt keinen Mitleid verspührt, Tiere überhaupt nicht schön finden kann. Versteh ich nicht. Klar, es gibt Tiere, die ich mir auch nicht so doll gefallen, aber deshalb möchte ich trotzdem nicht, dass sie gequält werden.
Trotzdem entsteht das größte Tierleid durch die TierLIEBHABER, nicht wie Menschen wie meinen oben genannten Verwandten. Wenn's nach meinem Verwandten gehen würde, würde es keine Massentierhaltung und Massenzuchten geben, weil ja Tiere doof sind Die Liebhaber und Haustierhalter sind schuld an dem Elend.
Wer das immer noch nicht versteht und unbedingt Exoten und spezielle Tierrassen haben muss, der ist schuld daran, dass nicht nur unsere Tierwelt bald nicht mehr existiert, sondern auch unsere Erde und somit der Mensch auch.
Genau deshalb würde ich niemals Exoten kaufen oder zu Reptilienbörsen/austellungen gehen.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Film: Haustierwahn
Ich finde, was im Film kritisiert wird, kann man noch weiter denken. Das ist nicht nur das mit dem Haustierwahn, weshalb wir uns gerade selber vernichten.
Wir teilen alle Tiere ein: 1. Es gibt Tiere und Menschen. Menschen sind keine Tiere. 2. Es gibt drei Arten von Tieren. 3. Eine Art heißt "Wildtiere". Die lassen wir in Ruhe und schießen sie manchmal zum Vergnügen ab. 4. Es gibt eine Art die "Nutztiere" heißt. Von denen essen wir, wollen aber sonst nichts wissen. 5. Die dritte Art heißt "Haustiere". Die finden wir süß oder sie sind unser Accessoire.
Ich versteh nicht warum man das macht. Warum nicht alle Tiere gleich sind, warum man sich Exoten halten muss, warum man sich überhaupt Tiere ins Haus holt die nur der Steigerung des Ansehens dienen. Und warum so wenig erkennen, dass das der falsche Weg ist und was sie gerade tun.
Wir haben Nachbarn, die so einen Vogeltick haben. In der Wohnung wohnt ein (!) Papagei, womöglich auch noch n Wildfang, und im Garten haben sie in Gehegen Greifvögel, verschiedene Bussarde und ich glaub sogar irgendnen Adler und ne Eule. Dass die Gehege nur zu klein sein können, ist ja selbstverständlich. Ab und an nutzt der Mann sie dann als Jagdvögel.
Oder in einer Kleinstadt in der Nähe halten sich Leute nen Geparden im Garten. Alles legal.
Das ist doch nur Tierquälerei und hat nichts mit Tierliebe zu tun, sondern sie benutzen sie als Accessoire. Genauso wie Justin Bieber, der letztens mit Schlange als "Armband" zu irgendner Veranstaltung gekommen ist. Er, der große Tierfreund, hat sich komischerweise mal für peta2 ablichten lassen, unter dem Motto "my world includes compassion for animals" oder so.
Bei Zoo Zajac war doch dieser Mann, der zwei Echsen oder so gekauft hat. "Ja, Hunde, Katzen und Vögel hab ich schon, jetzt halt mal was Neues ". Da kommt mir mein Essen wieder hoch.
Also was ich sagen will, ich glaube das ist nicht alles eine Sache für sich, sondern das ganze Gedödel hängt irgendwie zusammen und kommt von einer Einstellung vieler Menschen. Im Extremfall diese: Tiere die keine Menschen sind, sind keine Lebewesen, sondern Lebensmittel und/oder Sachen. Oder: mir egal/nach mir die Sintflut. Das kann ich ganz besonders nicht nachvollziehen, denn Artenvielfalt und ein gesunder Planet sind doch Grundlage unseres Lebens. :weissnich:
Okay, an der Umweltzerstörung (wozu ja auch das Ausrotten von Tier- und Pflanzenarten gehört) ist nicht nur das mit den Tieren schuld. Auch Sachen wie Ölbohrungen im Meer, Atomkraftwerke, Verkehr usw. haben Schuld, aber das geht ja auch wieder alles von uns aus; vielleicht gibt es auch eine leichte natürliche Tendenz zur Erderwärmung.
Wenn ich mich nur auf den Haustieraspekt beschränke und das was in der Doku gezeigt wurde, kann ich nur sagen, das ist einfach nur schrecklich und ich habe für sowas null Verständnis, aber ich sehe das halt auch als Teil eines ganzen Weltbilds.
Aber das ist auch einfach nur meine subjektive Meinung und ich glaube, im Grunde gibt es so viele unterschiedliche Weltbilder wie Menschen. Aber eine gewisse Grundhaltung sollte man doch haben, und die haben die Leute die auf solche Hundemessen gehen und sich absichtlich Wildfänge halten, offenbar nicht.
Wir teilen alle Tiere ein: 1. Es gibt Tiere und Menschen. Menschen sind keine Tiere. 2. Es gibt drei Arten von Tieren. 3. Eine Art heißt "Wildtiere". Die lassen wir in Ruhe und schießen sie manchmal zum Vergnügen ab. 4. Es gibt eine Art die "Nutztiere" heißt. Von denen essen wir, wollen aber sonst nichts wissen. 5. Die dritte Art heißt "Haustiere". Die finden wir süß oder sie sind unser Accessoire.
Ich versteh nicht warum man das macht. Warum nicht alle Tiere gleich sind, warum man sich Exoten halten muss, warum man sich überhaupt Tiere ins Haus holt die nur der Steigerung des Ansehens dienen. Und warum so wenig erkennen, dass das der falsche Weg ist und was sie gerade tun.
Wir haben Nachbarn, die so einen Vogeltick haben. In der Wohnung wohnt ein (!) Papagei, womöglich auch noch n Wildfang, und im Garten haben sie in Gehegen Greifvögel, verschiedene Bussarde und ich glaub sogar irgendnen Adler und ne Eule. Dass die Gehege nur zu klein sein können, ist ja selbstverständlich. Ab und an nutzt der Mann sie dann als Jagdvögel.
Oder in einer Kleinstadt in der Nähe halten sich Leute nen Geparden im Garten. Alles legal.
Das ist doch nur Tierquälerei und hat nichts mit Tierliebe zu tun, sondern sie benutzen sie als Accessoire. Genauso wie Justin Bieber, der letztens mit Schlange als "Armband" zu irgendner Veranstaltung gekommen ist. Er, der große Tierfreund, hat sich komischerweise mal für peta2 ablichten lassen, unter dem Motto "my world includes compassion for animals" oder so.
Bei Zoo Zajac war doch dieser Mann, der zwei Echsen oder so gekauft hat. "Ja, Hunde, Katzen und Vögel hab ich schon, jetzt halt mal was Neues ". Da kommt mir mein Essen wieder hoch.
Also was ich sagen will, ich glaube das ist nicht alles eine Sache für sich, sondern das ganze Gedödel hängt irgendwie zusammen und kommt von einer Einstellung vieler Menschen. Im Extremfall diese: Tiere die keine Menschen sind, sind keine Lebewesen, sondern Lebensmittel und/oder Sachen. Oder: mir egal/nach mir die Sintflut. Das kann ich ganz besonders nicht nachvollziehen, denn Artenvielfalt und ein gesunder Planet sind doch Grundlage unseres Lebens. :weissnich:
Okay, an der Umweltzerstörung (wozu ja auch das Ausrotten von Tier- und Pflanzenarten gehört) ist nicht nur das mit den Tieren schuld. Auch Sachen wie Ölbohrungen im Meer, Atomkraftwerke, Verkehr usw. haben Schuld, aber das geht ja auch wieder alles von uns aus; vielleicht gibt es auch eine leichte natürliche Tendenz zur Erderwärmung.
Wenn ich mich nur auf den Haustieraspekt beschränke und das was in der Doku gezeigt wurde, kann ich nur sagen, das ist einfach nur schrecklich und ich habe für sowas null Verständnis, aber ich sehe das halt auch als Teil eines ganzen Weltbilds.
Aber das ist auch einfach nur meine subjektive Meinung und ich glaube, im Grunde gibt es so viele unterschiedliche Weltbilder wie Menschen. Aber eine gewisse Grundhaltung sollte man doch haben, und die haben die Leute die auf solche Hundemessen gehen und sich absichtlich Wildfänge halten, offenbar nicht.
Fraunilsson- Anzahl der Beiträge : 2054
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Ort : Berlin
Re: Film: Haustierwahn
Ja, es ist so wie du sagst. Kann man so unterschreiben. Traurigerweise...
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Film: Haustierwahn
Ich hab den Film gerade gesehen und mir ist jetzt richtig schlecht.
Wieso der deutsche Staat gegen so etwas immernoch keine brauchbare Lösung gefunden hat ist mir fraglich. Diesen Zajac sollte man verbieten, dass er sogar Faultiere verkauft.
Mal abgesehen von den vielen domestizierten Tierarten.. muss es denn jetzt auch schon ein Faultier sein ?
Wieso der deutsche Staat gegen so etwas immernoch keine brauchbare Lösung gefunden hat ist mir fraglich. Diesen Zajac sollte man verbieten, dass er sogar Faultiere verkauft.
Mal abgesehen von den vielen domestizierten Tierarten.. muss es denn jetzt auch schon ein Faultier sein ?
Millemaus- Anzahl der Beiträge : 854
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Ort : Rottenburg
Re: Film: Haustierwahn
Wobei es in anderen Ländern sicherlich noch schlimmer ist als in Deutschland. Aber du hast natürlich absolut recht. Das Traurige ist, dass sich solche Dokus eh nur die Tierliebhaber anschauen, den anderen ist es ohnehin schnuppe.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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