Das Rattenreich
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Das Trainingstagebuch

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Beitrag  Nana Mi 23 Nov 2011 - 22:12

Hallo
Heute war eine Hundetrainerin da und ab heute darf Scarlett nicht mehr mein kleines ein und alles sein. Das war mir natürlich schon klar und ich wusste ja, dass ich vieles tue was man eigentlich nicht soll. pfeift
Mir fällt es allerdings schwer mich nun daran zu halten (kein Hund mehr im Bett wut ) deswegen dachte ich mir, dass es mir vielleicht hilft, wenn ich hier täglich unsere Fortschritte und auch meinen Frust, dass ich sie nicht knutschen darf, festhalten kann.

Aber hier erstmal eine Erklärung weshalb ich überhaupt eine Hundetrainerin um Hilfe gebeten habe:
Scarlett fordert alles ein! Das macht sie auf eine sehr nette und süße Art und Weise, sodass man auch schnell dazu verleitet ist nachzugeben aber sie muss immer der Mittelpunkt des Universums sein. Auch Fremde werden immer sofort abgecheckt, sie ist da sehr selbstsicher. Sobald ich sie mal nicht beachte fängt sie an irgendeinen Quatsch zu machen, damit sie wieder im Mittelpunkt steht. Als ich mit der Hundetrainerin am Tisch saß und mit ihr redete, Scarlett dabei komplett ignoriert wurde, klaute sie die ganze Zeit unsere Kastaniendeko! Sie wollte also, dass ich ihr diese Kastanien wegnehme, damit sie ihren Körperkontakt bekommt.
Kuscheln mein Freund und ich miteinander so drängelt sie sich immer dazwischen. Ständig wird man von ihr angestupst, damit man sie streichelt. Ich finde das natürlich niedlich aber irgendwann wird das nervig uns Scarlett fordert und fordert und fordert.
Die Hundetrainerin meinte sogar, dass Scarlett nur kommt, wenn ich sie rufe, weil sie mich kontollieren will. Sie kommt zwar, aber nur solange wie das in ihr Konzept passt und das wird es bald nicht mehr.

Außerdem bellt sie jeden Hund an, den sie nur von weitem erkennt. Menschen werden auch gerne angebellt.

Nun heißt es also Frustrationstoleranz trainieren. Ich soll sie draußen an einen Baum binden und einfach gehen. Sie fängt dann natürlich an zu bellen (was fällt mir ein einfach abzuhauen?). Sobald sie aufhört zu bellen soll ich stehen bleiben. Hört sie weiterhin auf zu bellen auf sie zu gehen, fängt sie wieder an muss ich mich sofort wieder entfernen. Später soll ich mit irgendwem Bällchen spielen (Scarlett ist extrem fixiert auf alles, was sich bewegt).
Außerdem fängt Scarlett an zu bellen oder zu fiepen, wenn ich ihre Leine in die Hand nehme ("Na los, das dauert mir zu lange. Ich will jetzt gehen"). Ich soll also einfach mal nur mit der Leine spazieren gehen.
Ihr Futter wird zubereitet, dann aber irgendwo stehen gelassen und ich werde erst etwas anderes erledigen. Alles was sie frustriert, wird bewusst so gelenkt wie sie es nicht möchte.

Gleiches Spielchen, wenn wir Hunde oder Menschen treffen. Da kommt's natürlich auf's Timing an, sodass ich dann möglichst irgendwo stehe wo ich Scarlett schnell anbinden und gehen kann. Heute habe ich der Hundetrainerin die Leine gegeben sobald Scarlett jemanden angebellt hat und bin gegangen. Scarlett hat sofort aufgehört zu bellen. Als ich dann wieder kam hat sie mich angesprungen allerdings nicht freudig sondern eher als würde sie sagen wollen "Ey, du kannst mich doch in so'ner Situation nicht alleine lassen". Ich bin zwar jetzt schon genervt davon jedem Menschen erklären zu müssen weshalb ich meinen Hund anbinde und abhaue und ich wette ich werde mir da so einiges anhören dürfen aber naja blabla

Zu Hause wird Scarlett komplett ignoriert. Sie bekommt keine Leckerchen, keine Kuscheleinheiten, wird nicht begrüßt, es passiert gar nichts mehr. Sie muss eben lernen, dass nicht sie auf dem höchsten Tron dieser Welt sitzt. Ich darf nur ab und an draußen mit ihr kuscheln.
Sobald es klingelt (da wird extrem gebellt, sie muss ja entscheiden wer rein darf) wird sie im Flur angebunden. Der Besuch kommt rein, wir gehen ins Wohnzimmer, Scarlett wird ignoriert. Sobald sie aufhört zu bellen darf ich sie von der Leine machen, gibt sie irgendein Geräusch von sich, wenn sie mich sieht, drehe ich sofort wieder um. Ist sie von der Leine und bellt den Besuch wieder an, dann wird sie wieder angebunden.

Klaut sie Dinge um meine Aufmerksamkeit zu bekommen soll ich Dinge nach ihr werfen. Natürlich nichts hartes was ihr weh tut, wenn es sie trifft aber sie soll eben merken, dass sie das nicht soll. Das muss so nebensächlich wie möglich passieren, denn wenn sie meine Aufmerksamkeit bekommt, dann bekommt sie ja das was sie möchte. Ob's nun eigentlich Ärger ist, den sie bekommt, das ist ihr egal.


Soweit erstmal der Plan. Ziemlich viel Text geworden aber ihr müsste ja im Bilde sein grinsen
Grade dass ich nicht mir ihr sprechen und sie kuscheln darf fällt mir sehr schwer. Aber naja, das ist ja nur die Anfangsphase die ich 100% konsequent durchziehen muss. Die Trainerin meinte, wenn wir an unserem Ziel angekommen sind, dann kann man auch mal 'n Auge zu drücken.
Soweit also erstmal die Plan für die nächste Woche. Am 3. habe ich die nächste Einzelstunde, je nach dem wie weit Scarlett und ich dann sind bringt die Trainerin evtl ihre Hunde mit. Auf jeden Fall werden wir dann aber Übungen machen in denen Scarlett entscheiden muss: Frauchen oder Leckerchen? (Im Moment ist alles was sich schnell bewegt und alles was lecker ist wichtiger als ich) Diese werden dann natürlich so gelegt, dass es immer gut für mich ausgeht, wäre ja blöd wenn nicht.


Ich merke auch jetzt schon einen riesen Unterschied, obwohl erst ein paar Stunden vergangen sind. Scarlett rennt mir aber nicht mehr die ganze Zeit hinterher. Die Trainerin meinte auch, dass ich einen verdammt schlauen Hund habe. Sie meinte aber auch schon, dass es deswegen sehr anstrengend werden kann, ich muss ihr eben immer einen Schritt vorraus sein. Ich bin mir aber sicher, dass Scarlett diese Übungen sehr schnell begreifen wird und wir nächste Woche schon einen Schritt weiter gehen können.

Wie die Trainerin so schön sagte "Sie haben eine verdammt tolle Prinzessin und daraus wird noch ein verdammt toller Hund"
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Beitrag  Nana Do 24 Nov 2011 - 22:12

Ich bin begeistert neeoder
Also ich wusste ja, dass Scarlett sehr schnell kapieren wird was ich von ihr möchte aber das sich so schnell eine Veränderung zeigt hätte ich nie gedacht. Heute war sie im Haus schon viel ruhiger, lag viel auf ihrem Platz und ist nicht immer sofort aufgesprungen, wenn ich mich bewegt habe. Als ich nach Hause kam hat sie nicht gebellt und auch als meine Schwester kam - nichts. Sie war zwar beide male grade in einem Zimmer eingesperrt, also nicht direkt im Flur, aber trotzdem! Normalerweise muss sie nur hören wie jemand die Treppe im Hausflur hoch kommt und schon geht's los.

Auch draußen war's viiiel besser. Sie hat nur 3 mal (ja, das ist wenig grinsen) Leute angebellt. Oft hat sie zwar gegrummelt und man sah richtig, wie sie sich jetzt zusammenreißen musste aber darum geht's ja - Frustrationstoleranz. Also echt heftig, dass sie das so schnell kapiert hat, obwohl wir das gestern nur 2 mal gemacht haben. Heute habe ich natürlich auch weiter gemacht, sie immer angebunden und bin gegangen. Habe auch schon die ersten "Was macht die Alte da mit ihrem Hund?!"-Blicke geerntet aber was soll's, es hilft ja! Nicht mal als ich einen alten Lehrer von mir getroffen habe und er mir Hallo sagte hat sie angefangen zu bellen! Normalerweise darf mich niemand ansprechen. Also ich bin echt baff.

Wenn sie anfängt zu bellen und ich geh schnell zu 'nem Baum (oder ähnliches, wo ich sie anbinden kann) dann hört sie schon immer direkt auf zu bellen. Sie weiß ja was dann kommt.
Ich sollte sie ja auch einfach so mal anbinden und weg gehen. Das habe ich gestern einmal mit der Trainerin ausprobiert und wäre ich noch ein paar Meter weiter gegangen, dann hätte sie angefangen zu bellen. So weit wollten wir's nicht kommen lassen, weil das direkt im Wohngebiet war und solange sie bellt darf ich dann ja nicht zu ihr. Sie hat gestern also schon gemerkt, dass ich wieder komme. Und heute? Nichts. Sie hat nicht gebellt egal wie weit ich gegangen bin. Nicht mal, als ich mich hinter einen Baum gestellt habe, sie mich also gar nicht mehr sah. Das ist so unglaublich wie schnell sie etwas versteht!

Es hat ihr allerdings gaar nicht gepasst, als ich heute morgen nur mit der Leine und nicht mit ihr spazieren gegangen bin.
Sie hat sich angefangen zu freuen als ich zur Leine gegangen bin und hat dann (wie immer) angefangen zu quieken. Also habe ich sofort aufgehört sie anzuleinen und bin + Geschirr und Leine raus vor's Haus gegangen. Habe dann schon gehört, dass sie sehr laut gequiekt hat (macht sie normalerweise nicht) und bin vom Haus weg gegangen. Bin dann ein Stück gegangen und kam nach ~3 Minuten wieder. Und wer sitzt da im Hausflur? Scarlett. Sie hat die Wohnungstür auf gemacht, das hat sie vorher noch nie gemacht! Da war der Frust wohl zu groß.


Das Kuschelverbot fällt mir allerdings seeeeeehr schwer. So ganz klappt das auch nicht, ich tätschel sie doch zwischendurch mal. Aber nicht, wenn sie es fordert und auch nicht so intensiv wie's sonst immer war. Einmal streicheln und gut. Aber grade, wenn ich von der Schule nach Hause komme, fällt es mir sooo schwer sie zu ignorieren. Sie freut sich dann so und ich freue mich ja auch über sie. Dann einfach komplett so zu tun als wäre sie nicht da - oh man, das ist wirklich hart. Zumal sie sich dann immer vor mich setzt und mich ganz erwartungsvoll anstarrt. Da tut's mir schon sehr leid, dass ich ihr nicht hallo sagen darf. Aber naja, ich weiß ja wofür ich das tue.
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Beitrag  Nana So 27 Nov 2011 - 19:13

Es ist echt unglaublich. Heute haben wir einen Jogger mit Hund getroffen und Scarlett hat keinen Ton von sich gegeben!
Normalerweise geht weder Jogger noch Hund und erstrecht nicht beides.
Draußen macht Scarlett also schon wahnsinnige Fortschritte, ich bin total stolz.

In der Wohnung ist leider noch alles wie immer. Die Situation beim klingeln können wir auch leider nicht oft trainieren - hier klingelt's so selten. Aber die Leute, die unter uns einziehen sind sehr, sehr nett. Ich habe mich mit der Frau schon etwas unterhalten und ich werde die mal bitten 1x am Tag bei uns zu klingeln, wenn sie eingezogen sind. Ich glaube, das werden die auch machen jap

Freue mich schon auf nächsten Samstag, dann ist die nächste Einzelstunde mit der Hundetrainerin und wir können dann einen Schritt weiter gehen. Bin schon ganz gespannt. Ich glaube bis dahin gibt's so viel gar nicht mehr zu berichten. Konnte ja nicht ahnen, dass das so schnell funktioniert stutzen
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Beitrag  Nana Di 6 Dez 2011 - 12:51

So, Samstag hatten wir wieder eine Stunde bei der Trainerin.
Im Haus hat sich an der Situation bisher noch nichts geändert, eher im Gegenteil. Es ist schlimmer geworden. Allerdings sind unter uns jetzt auch neue Mieter eingezogen und Scarlett ist es nicht gewohnt, dass von unten auch Geräusche kommen. Daran muss sie sich jetzt erstmal gewöhnen. Die Trainerin meinte aber auch, dass es absolut normal ist, dass sich im Haus jetzt erstmal nichts tut bzw es sogar schlimmer wird. Da es draußen so super funktioniert sucht sich Scarlett jetzt einen neuen Punkt an dem sie's raus lassen kann. Die Trainerin sagt ich soll einfach so weiter machen wie bisher.

Wir haben jetzt 2 weitere Übungen dazu bekommen, die anderen sollen wir so weiter machen.
Einmal eine Übung zur Leinenführigkeit. An der langen Leine darf Scarlett machen was sie möchte, sie darf also ganz Hund sein. Kurze Leine wird ein Zeichen dafür, dass die Konzentration jetzt bei mir liegt. Sie soll auf nichts mehr achten, außer auf mich. Bleibe ich stehen, dann bleibt sie auch stehen. Das funktioniert auch schon super. Nur hat sie noch nicht ganz verstanden, dass wenn die Leine wieder lang ist, sie wieder 'rumhunden darf. Aber das kommt schon noch jap

Die zweite Übung ist wieder ein Frustrationstraining und dafür da, dass ich einfach wichtiger werde. Wenn Scarlett bei mir bleiben soll, dann soll sie bei mir bleiben. Auch, wenn jemand mit einem Leckerchen vor ihr 'rumwedelt. Geht sie zu weit weg von mir, ziehe ich sie ruckartig zurück (natürlich am Geschirr), lasse die Leine danach aber sofort wieder locker (Scarlett soll immer das Gefühl haben, dass sie jetzt freiwillig bei mir ist). Das funktioniert nach einiger Widerholung auch super. Sie sucht sich dann eine Ausweichmöglichkeit und schaut das Leckerchen nicht mehr an.


Das einzige was mich wirklich nervt ist, dass Scarlett mich gar nicht wirklich ernst nimmt.
Solange ich dabei bin schon, klar. Dann weiß sie was zutun ist. Aber sobald ich einmal nicht gucke macht sie alles, was sie nicht soll. Sie geht auf mein Bett, sie klaut fressen und nimmt den Mülleimer auseinander, wenn da irgendwas gut riecht. Wenn sie dann Ärger bekommt beschwichtigt sie mich zwar ganz deutlich, aber irgendwie ist es ihr auch total egal, es wird nämlich ganz genau so wieder gemacht, sobald ich wieder weg bin. Das nervt mich schon extrem. Aber naja, das wird noch.
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Beitrag  Nana Do 22 Dez 2011 - 13:14

Hey Leute
Unser Training ist schon beendet. lächeln
Die Trainerin meinte, ich soll jetzt alleine so weiter machen wie bisher und wir wären schon viel weiter, als sie das geplant hätte. Außerdem wollen wir auch nicht zu viele Stunden machen, schließlich gewöhnt sich Scarlett an den Trainingsplatz, an die Trainerin und an die Hunde der Trainerin und es soll ja immer funktionieren und nicht nur in der Situation beim Training.

Also ich bin wirklich sehr zufrieden mit den Fortschritten und bin ganz stolz auf Scarlett.
Sie ist rückrufbar auch wenn sie schon unterwegs zu anderen Hunden ist. Wenn ich sie rufe, dann bleibt sie schön an meiner Seite, bis sie ein "ok" bekommt. In der Wohnung bellt sie zwar immernoch zwischendurch (vorallem eben wenn's klingelt) aber ich habe das Gefühl, dass ich das auch nicht aus ihr raus bekomme. Da ist sie einfach resistent gegen alles und das nehme ich jetzt auch so hin. Jeder Hund hat seine Macke und sie bellt ja nicht den ganzen Tag zwinkern
Draußen kommt es zwar auch noch vor, dass sie andere Hunde und Menschen anbellt aber viiiel weniger und wenn, dann auch erst, wenn sie schon neben uns sind. Ich leine sie zwar dann immernoch an und gehe weg, vielleicht verschwindet es ja noch ganz, aber eigentlich kann ich damit auch leben. Immerhin bellt sie keine 15 Minuten mehr sobald sie einen Hund irgendwo entdeckt hat (was ja auch für sie Stress bedeutet).

Also ich bin absolut zufrieden. So wie's ist kann's bleiben.
Habe mich auch damit abgefunden, dass sie auf meinem Bett schläft, wenn ich nicht da bin. Immerhin akzeptiert sie sofort, dass es mein Platz ist, wenn ich ins Zimmer komme. Da steht sie sofort auf und verschwindet auf ihren Platz.
Dass sie Essen klaut (und auch den Spühlschwamm frisst, der riecht schließlich gut Rolling Eyes) werd' ich nie aus ihr raus bekommen, das meinte auch die Trainerin. Scarlett ist einfach 'ne kleine Diebin, da muss ich eben lernen aufzupassen.
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Beitrag  froschlifrosch Do 22 Dez 2011 - 13:19

Hört sich toll an lächeln

(bis auf den Spülschwamm grinsen)

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Beitrag  PaschaBlacky Do 22 Dez 2011 - 14:31

Freu mich für euch, dass es so gut hingehauen hat.

Ja die Nummer mit dem Spülschwamm ist echt doof.
Aber hey, da hast du noch Glück. Amy hat einmal (da waren mein Freund und ich grade erst zusammen) aus meinem Mülleimer ein Kondom geklaut und gefressen Rolling Eyes Zum Glück kam's von alleine wieder raus... achja Seitdem haben wir nurnoch geschlossene Mülleimer, auch in den einzelnen Zimmern und alle sind beschwert mit Schweren Steinen.

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Beitrag  Nana Do 22 Dez 2011 - 14:57

Ja, vor sowas hab' ich auch immer Angst. An so'm Kondom kann man sich ja auch ganz wunderbar verschlucken und das bleibt ganz schnell irgendwo hängen trüb Sowas würde sie wahrscheinlich auch fressen (sie hat auch schon 'ne Unterhose von mir zerfetzt -.- ) deswegen achte ich da verstärkt drauf.
Wenn sie sich 'n Brotpapier aus'm Mülleimer klaut und das in den Flur legt, dann finde ich das nicht schlimm. Dann pack ich's halt wieder in den Mülleimer, wenn ich nach Hause komme. Sowas frisst sie dann auch nicht, da guckt sie nur, ob noch was drin ist. Aber, dass sie dann eben so Dinge wie 'n Schwamm frisst, ist ja nicht grade gesund. Da muss ich eben aufpassen, auch wenn's ja doch schnell mal liegen bleibt, wenn man in Eile ist.
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