Keine Allergie auf Pudel?

Huhu,

hab schon oft gelesen, dass Pudel "allergiefrei" sein sollen. Die Leute verwechseln aber immer eins: Nur weil ein Tier weniger haart als das andere, heißt es nicht, dass man darauf nicht weniger allergisch ist.

Allergisch ist man nämlich nicht auf das Fell sondern Hautschuppen, Urin und Speichel bzw. die darin enthaltenen Enzyme.

Gestern, als ich beim Tierarzt war um meine Dotty von der OP zu holen, erzählte ich meiner Tierärztin, dass ich allergisch bin... sie empfahl mir, mir einen Pudel anzuschaffen. Sollte es eine Tierärztin nicht besser wissen? Andererseits hat sie in der Kleintierklinik auch viel Kontakt mit Pudelhaltern.

Was meint ihr?

Witzig ist auch, dass alle empfehlen, zu testen, ob man auf Pudel allergisch ist. Nur wie soll ich denn das herausfinden

Ich hatte ja auch einen Zwergpudel und kann dazu folgendes sagen:

Eine Freundin von mir hat eine sehr starke Hundehaar Allergie, also richtig richtig heftig! Ich musst damals immer, wenn ich sie besuchen wollte, vorher duschen und frische Klammotten anziehen und aufpassen, das keiner meiner damaligen Hunde nochmal an mir "haart". (war schon sehr stressig)

Und dann kam "Chico" der Pudel, und meine Mutter sprach mit den Eltern meiner Freundin ob sie es nicht mal "versuchen" wolle. Sicherheitsvorkehrungen waren getroffen (Asthmaspray u.s.w.), Chico ab ins Auto und ab in den Garten zu den Leuten.

.... Ja was soll ich sagen: Chico hatte 4 wochen nach dem ersten treffen eine neue Familie UND ALLE in dieser Familie haben eine Allergie. Meine Freundin hat sich wahnsinnig gefreut das sie damals endlich auch einen Hund halten konnte. Und ich und meine Leute waren glücklich "Chico" eine neue Familie geben zu können.

Vorraussetzung für das allergiefreie Pudelfell und einen fröhlichen Pudel: Pflege Pflege Pflege !!!!!!!!!!

Hier eine sehr gute erklärung einer Züchterin: http://www.pudel-amore.de/index.php?option=com_content&view=article&id=7&Itemid=5

Das sind Bürsten die speziell bei Pudeln benutzt werden: http://www.wuffishop.de/LES-POOCHS/Hundebuersten?gclid=CJzliuvh46QCFUyS3wodYy4mfg

Also ich muss sagen, von allen bisherigen Hundehaar typen die bei mir waren (Kurz-, lang-, Stockhaar) war das Pudelfell das angenehmste. Natürlich auch wegen den "nicht ständig haare verlieren"

Danke für die Infos.

Es gibt auch Labradoodle und Goldendoodle, die sollen angeblich noch allergikerfreundlicher sein, als Pudel.

Gestern haben wir uns auf die Suche nach einem seriösen Goldendoodle Züchter gemacht und hoffentlich auch einen gefunden. Ich hab mal eine Email geschrieben. Wäre nicht schlecht, wenn wir Haut-, Speichel- und Fellproben bekommen könnten, der Züchter ist irgendwo weit hinter Kassel.

Huhu

ich habe nun auch schon desöfteren gelesen dass Pudel sehr allergikerfreundlich sein sollen. Habe da auch jemanden der 134839487 Allergien hat und noch dazu auf sämtliche Tiere mit Haar nur auf ihren Pudel nicht. Scheint also was dran zu sein.
Ist ja wie bei mir mit meiner Katzenhaarallergie, mal komm ich super zurecht und mal würde ich die Katze am liebsten nacktrasieren Aber ich kann ja auch nicht jetzt mal irgendwelche Katzen 2 Wochen "testen"

Aber bei meinem Glück was sowas angeht

Also, ich habe Antwort bekommen und die schicken mit einen Briefumschlag mit Haaren zu. Wäre zumindest mal ein Anfang. Ich werde das einen Tag lang an meinem Arm befestigen und dann schauen, ob ich darauf reagiere.

Wenn ich schon darauf reagiere, weiß ich zumindest, dass ich keine weiteren Schritte mehr einleiten muss.

So ein Goldendoodle ist schon knuffig.

Sicherlich würde ich einen anderen Hund auserwählen, aber ich hab ja nicht wirklich eine Wahl. Was bringen mir Notfellchen aus dem Tierheim, wenn ich sie später wieder zurückbringen kann/muss.

Und selbst wenn sich erst sehr viel später eine Allergie entwickeln würde, würde ich es nicht anders handhaben als mit meinen Ratten. Vorkehrungsmaßnahmen treffen, damit der Umgang erträglich bleibt und den Hund so lange behalten, bis ich jemanden gefunden habe, der den Hund aufnimmt. Ich kenne übrigens mehr Leute, die einen Hund aufnehmen würden, als meine Ratten.

Ich kenne übrigens mehr Leute, die einen Hund aufnehmen würden, als meine Ratten.

Ich kenne Leute, die würden einen Elefanten aufnehmen - aber niemals meine Ratten!

Ich habe heute zwei Büschel Fell von einem Labradoodle bekommen. Mein Mann und ich werden die in unseren Armbeugen befestigen und mal längere Zeit dort lassen, um zu sehen, ob die Haut darauf reagiert.

Wenn sie drauf reagiert, können wir uns nämlich schon teurer und zeitintensive Allergietests sparen. Wenn wir nicht drauf reagieren, werden wir auf Nummer sicher gehen und uns testen lassen.

Wir möchten schon so gerne einen Hund.

Jetzt habe ich mich in den Cavalier King Charles Spaniel verliebt.

Ich hoffe, dass ihr nicht drauf reagiert. Denn ein Hund wäre für euch echt perfekt. Zumal ihr auch nen großen Garten habt und ihr super Gassigeh-Wege dort habt. Ein Hund wäre bei euch total glücklich, das glaube ich ganz bestimmt.

Wir haben halt folgendes Problem.

Laut (lange ist's her) Allergietest sind wir beide allergisch auf alle Felltiere.

Laut Allergietest bin ich sogar allergisch auf Tomaten, Karotten, Kartoffeln und Trauben und anderem Zeug. Bisher habe ich davon aber auch nie was mitbekommen.

Aber bisher haben wir davon nie etwas gemerkt Nur ich bei den Ratten, aber ist ja auch ein spezielles Thema. Bei Ratten merke ich meine Allergie sofort (entweder meine Luft bleibt mir weg, oder ich muss niesen, meine Augen jucken, Gaumen juckt, ich bekomme Quaddeln an den Händen usw.)

Ich kann mit Hunden toben und spielen und mit Katzen auch, auch mit den Pflegekaninchen haben ich ausgelassen hantieren können. Die Frettchen, bei denen ich probegeschnuppert habe... alles in Ordnung. Ich habe recht viel Kontakt zu Nachbarshunden mit denen ich kuschel, spiele und mich balge und ich merke nicht mal ansatzweise, dass ich allergisch wäre. Mit dem Parson Russel meines Kumpels wälze ich mich auf dem Boden und wir balgen um ein Spielzeug, er schleckt mich ab und ich habe keinerlei Reaktionen. Auch im Wartezimmer der Kleintierklinik reagiere ich nicht.

Auch mein Mann nicht.

Ich weiß aber 100%ig, dass jeder Allergietest negativ für uns ausfallen würde und anzeigen würde, dass wir auf Hunde allergisch sind.

Aber auch ein Test der jetzt noch gut ausfällt hat m.E. überhaupt nichts zu sagen, denn Allergien können jeder Zeit auftreten.

Ich möchte einerseits so vernünftig sein und mir keinen Hund holen, wenn die Allergie besteht. Andererseits traue ich Allergietests wie gesagt nicht.

Ist ne ganz schöne Zwickmühle.

Auf jeden Fall reden wir seit Tagen über nichts anderes mehr. Der Hund hätte einen riesigen Garten und wäre die meiste Zeit eh draußen. Er würde sich auch nur im Erdgeschoss aufhalten dürfen (Esszimmer, Küche) und nicht ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer gehen. Im Nachbarort gibt's einen Hundefriseur und bürsten müssten wir den Hund natürlich auch regelmäßig.

Morgens würde mein Mann gassi gehen, ich mittags, wenn ich von der Schule komme und abends zusammen oder abwechselnd.

Und ich würde auf jeden Fall, egal was für ein Hund es werden sollte, in eine Hundeschule gehen.

Mittlerweile ist mein Mann von Pudeln gar nicht mehr soo abgeneigt. Ich verstehe wirklich nicht, warum man den armen Tieren immer so fürchterliche Frisuren verpassen muss. Das kann doch nicht wirklich jemand schön finden.

Das hatte ich damals meiner Freundin vom VDH durchgeben lassen:

Viele verschiedene Hunderassen für unterschiedliche Allergiker-Arten

Die kleinen Malteser, die nur bis zu 4 kg Gewicht erreichen, sind ebenfalls für Allergiker geeignete Hunde. Sie haben kein Unterfell und keinen Haarwechsel. Dadurch verlieren sie kaum Haare, die die allergieauslösenden Proteine an die Umgebung abgeben könnten. Malteser sind wegen ihrer geringen Größe für jede Wohnung geeignet.

Yorkshire Terrier erreichen etwa die Größe eines Maltesers und haben auch keinen Haarwechsel. Zudem besitzt der Yorkshire Terrier kein Fell, sondern tatsächlich Haare, die auch entsprechend gepflegt werden müssen. Er zeichnet sich durch ein freundliches, gelehriges Wesen aus und fühlt sich auch in kleinen Wohnungen wohl.

Havaneser gehören mit 6 kg ebenfalls zu den kleineren Hunderassen. Sie sind sehr verspielt, trollig und kinderlieb. Da sie keinen saisonbedingten Haarwechsel haben, gelten sie ebenfalls als allergiefreundliche Hunde.

Desweiteren die Rassen:
- Bichon frise
- Pudel
- Cão de Água Português, auch Portugiesischer Wasserhund
- Komondor und Puli (KEINESFALLS dem Hundeeinsteiger zu empfehlen!)

Das mit dem "bestimmte Räume nicht betreten" sagen viele Hundebesitzer am Anfang, auf dauer durchziehen tut es kaum einer. Sehr sehr schwieriges unterfangen.

Gut, es gäbe auch noch die Möglichkeit, den Hund nur draußen zu halten, aber ich weiß aus Erfahrung, dass man kaum eine Chance hat, an einen Hund zu kommen, wenn man sagt, er soll nur draußen leben, weil alle erdenklichen Leute das als Tierquälerei ansehen.

Der Charly lebt 365 Tage im Jahr draußen, kann sich 24 Stunden frei auf dem Gelände bewegen, hasst das Wetter, das wir derzeit haben, liebt -15°C oder weniger, hat viele Unterschlupfe auf dem ganzen Gelände, eine doppelwandig isolierte Hütte, schläft aber lieber in einer selbstgegrabenen Kuhle im Sandhaufen.

(Keiner von denen, die behaupten, der Charly sei unglücklich, weil er nicht mit ins Haus darf, hat ihn je live gesehen.)

Aber von Tierschützern (z.B. Tierheim) kriegst du einen Hund auf keinen Fall, wenn du ihn im Zwinger halten willst und von einem Züchter nur, wenn derjenige nicht im VDH züchtet.

Denn draußen wäre die Sachlage ja klar: Keine Allergene im Haus. Dieselbe Ausgangssituation wie bei den Frettchen.

Die Aussage ist so nicht ganz richtig wegen Zwinger/Aussenhaltung:

Es gibt viele Züchter (auch VDH) die ohne Probleme in AUssenhaltung verkaufen, bei manchen Rassen sogar AUSDRÜCKLICH erwünscht!

Aber die oben erwähnten Rassen (ausser die zwei speziellen letzteren genannten) können nunmal sehr schlecht aussen gehalten werden, sie haben auch keinerlei Unterwolle oder ähnliches "Wetterfell".

Und ich habe vom Tierheim auch schon zwei Hunde bekommen die Tagsüber nur draußen waren, das ist an und für sich kein Problem, es muss nur gut begründet und nachvollziehbar sein. Und bei meinen "Problemfällen" damals wäre es gar nicht anders gegangen und es war sehr gut so.

Klar, die von dir genannten Rassen kommen dafür nicht in Frage.

Der Charly ist z.B. ein Berner Sennenhund. Auch Huskys oder Kuvasz oooooder... *nachdenk* ... Leonberger und Kangal gehören meiner Auffassung nach einfach nicht ins Haus.

Aber aufgrunddessen hatte ich bereits mit zwei Tierschutzvereinen hammermäßigen Streit. Und auch mit einer Berner Sennenhund-Züchterin des VDH (die uns das Vet-Amt auf den Hals hetzen wollte, weil Charly ja soooo leidet).

Ist vielleicht auch regional bedingt, ob und wo man Vermittler/Züchter findet, die solche Hunde in Außenhaltung vermitteln. Aber für Allergiker wäre das halt eventuell auch eine Möglichkeit. Und bei Emiko ist ja ein großer Garten vorhanden.

Ja genau solche Rassen meine ich auch wegen aussenhaltung. Nur die typischen Herdenschutzhunde wären halt definitiv nix für Emiko vom Schwierigkeitsgrad. Absolut NICHT einsteiger geeignet.

Ich hatte damals auch einen Kangal und den Owtscharka in Aussenhaltung. Das beste was ich machen konnte, die Hunde waren glücklich damit. Nur im Sommer kamen sie von selbst in die Küche um sich auf die kalten fliesen zu legen. Die Tür war immer offen zum Garten - aber sie wollte von sich aus nicht rein - warum auch? So wurden sie nunmal nicht gezüchtet. Aber wie gesagt - definitiv keine leichten Rassen. Ich muss sagen, das mir die Art und weise beider Rassen sehr fehlt, aber in der Wohnung geht es nunmal nicht. Ich habe meine Mutter schon vorgewarnt, das wenn ich einmal wieder in die Dachgeschoß wohnung zuhause zurückkomme, sofort wieder einer beider Rassen aus dem Tierhim im Garten herumlaufen würden

Die damalige Berner Sennenhündin meiner Mutter durfte auch rein und raus wie sie wollte.

Ja, ich weiß viele (sehr viele) tierschutzvereine machen ein riesen theater aus sowas. Und die wenigen die es verstehen und auch bei bestimmten hunden unterstützen, sind die absolute Unterzahl.

Das mit dem "bestimmte Räume nicht betreten" sagen viele Hundebesitzer am Anfang, auf dauer durchziehen tut es kaum einer. Sehr sehr schwieriges unterfangen.

Türe zu und gut. Also bei aller Hundeliebe, ich möchte nicht, dass ein Hund auf meiner Couch liegt und schon gar nicht in meinem Bett. Ich weiß, dass da jeder eine andere Einstellung haben mag und das anders handhabt, aber ich verstehe nicht, warum ich mein Bett mit (m)einem (Haus)tier teilen sollte. Ich war schon bei den Ratten konsequent. Ich weiß, dass viele ihre Ratten überall hin mitnehmen, auch auf dem Bett springen lassen oder der Couch, das käme bei mir niemals in Frage.

Nöö... Außenhaltung/Zwingerhaltung käme auch für mich nicht in Frage. Aber dadurch, dass ich ja den großen Garten habe, gehe ich davon aus, dass der Hund die meiste Zeit sicherlich auch freiwillig draußen verbringt und werde ihm sicherlich auch eine Hundhütte draußen hinstellen und Spielzeug, was halt so dazugehört.

Huhu,

. Aber dadurch, dass ich ja den großen Garten habe, gehe ich davon aus, dass der Hund die meiste Zeit sicherlich auch freiwillig draußen verbringt und werde ihm sicherlich auch eine Hundhütte draußen hinstellen und Spielzeug, was halt so dazugehört.

Nun, dass kommt auf den Charakter des Hundes an. Lotti z.B. ist ein absoluter Hofhund. Sie würde nichts lieber tun, als Tag und Nacht im Garten zu sein.. Nana hingegen ist total wärmebedürftig und geht maximal zum Pinkeln raus und dann gleich wieder rein ins Körbchen und ins Warme. Sie hat eine eigene Decke im Körbchen unter die sie sich immer kuschelt.

Nana hingegen ist total wärmebedürftig und geht maximal zum Pinkeln raus und dann gleich wieder rein ins Körbchen und ins Warme. Sie hat eine eigene Decke im Körbchen unter die sie sich immer kuschelt.

Ich hatte gerade unweigerlich das Bild von unserer Nana dabei im Kopf

Ja, natürlich, du hast Recht. Ich weiß auch ehrlich gesagt noch gar nicht, welche Rasse, ob wir es doch lieber lassen sollten (Allergie), ob und wie wir es austesten können, ob Tierheim.... Fragen über Fragen.

Is' richtig, PaschaBlacky

Achja, ich drücke übrigens ganz fest die Daumen, dass es trotz Allergie funktionieren wird!
Ein Hund ist so bereichernd und hätte es mit Sicherheit gut bei euch.

PaschaBlacky schrieb: Nana hingegen ist total wärmebedürftig und geht maximal zum Pinkeln raus und dann gleich wieder rein ins Körbchen und ins Warme.

So war unser Jacky auch Und wenn es geregnet hatte musste man Cassy schon sehr bitten eine Pfote vor die Tür zu setzen. Meist habe ich denn dem Hund den Schirm gehalten und bin selbst nass geworden, weil ich sie sonst keinen cm von meinen Beinen wegbekommen habe

Ich drücke übrigens auch die Daumen, dass es klappt!

Ich glaube noch nicht so wirklich dran. Aber ich denke, wenn die Ratten nicht mehr da sind, werde ich mal ein paar Monate Tierpause machen. Tut vielleicht zwischendurch auch ganz gut. Ok, Gepetto... ach ihr wisst ja

Ich hab einfach zu sehr Angst, dass wir allergisch sein könnten und der Hund darunter leiden müsste.

Emiko schrieb:Ich hab einfach zu sehr Angst, dass wir allergisch sein könnten und der Hund darunter leiden müsste.

Verständlicherweise. Sowas muss dann natürlich auch eingeplant werden, wenn die Möglichkeit besteht.

Ich hab die Haare jetzt in meiner Armbeuge hingemacht, mit Pflaster befestigt und Frischhaltefolie um einen Arm gewickelt. Bisher habe ich noch keinen Juckreiz oder so. Außer, dass die Folie unangenehm ist, weil ich drunter schwitze. Aber ich denke, dass das gut so ist, wenn ich schwitze.

Nicht unbedingt... Beim Schwitzen geben wir ein antibiotisch wirkendes Eiweiß über die Haut ab, welches uns vor Infektionen und Pilzerkrankungen schützt. Das heißt zwar nicht, dass es uns auch vor Allergenen schützt, aber so ganz "neutral" ist deine Haut beim Schwitzen ja nicht.

Echt jetzt? Das wusst ich ja noch garnicht!
Da hat meine Haut definitiv was falsch gemacht