Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
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Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Hallo Leute!
Ich wollte euch mal fragen,was ihr vom Thema "Kampfhunde" haltet.Ekelhafte Bestien,die nur darauf warten,zuzubeissen,oder liebevolle Geschöpfe,die,wenn sie richtig erzogen sind,gute Familienhunde sind.Ich sag jetzt erstmal meine Meinung nicht,möchte erstmal eure Meinung dazu hören
LG Laura
Ich wollte euch mal fragen,was ihr vom Thema "Kampfhunde" haltet.Ekelhafte Bestien,die nur darauf warten,zuzubeissen,oder liebevolle Geschöpfe,die,wenn sie richtig erzogen sind,gute Familienhunde sind.Ich sag jetzt erstmal meine Meinung nicht,möchte erstmal eure Meinung dazu hören
LG Laura
laura-lana- Anzahl der Beiträge : 95
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Für Hundemenschen- Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ich finde Kampfhunde nicht schlimm,
wenn sie gut erzogen sind, ich meine auch kleine "normale" Hunde können Menschen u.s.w. verletzen.
Außerdem denke ich kann man ihn auch als Familienhund nehmen (wieder: wenn er gut erzogen ist), vielleicht sollte man kleine Kinder lieber nicht mit ihm alleine lassen, aber das sollte man ja sowieso nicht.
Alica98- Anzahl der Beiträge : 1958
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Huhu!
Ich finde, dass man den Menschen, der sich hat einfallen lassen, Hunde mit diesen auf den Kampf ausgerichteten Körpermerkmalen zu züchten, namentlich nennen und in sämtlichen Geschichtsbüchern an den Prager stellen sollte.
Ich selbst kenne viele "Kampfhunde" und sie sind alle super freundlich, ja verschmust und liebenswert. Wenn ein "Kampfhund" in anständigen Händen ist und gut erzogen wird, liebevoll mit ihm umgegangen wird, dann finde ich das super. Denn die Hunde dieser "Art" sind nunmal schon da und irgendwo müssen sie schließlich hin.
Sie alle zu töten, kann nicht die Lösung sein.
Und in vielen Fällen, in denen "Kampfhunde" zugebissen haben, hatten die Menschen - insbesondere Kinder - es ja auch selbst verschuldet.
Ich bin aber absolut gegen die Zucht dieser Hunde. Es wäre besser für sie selbst und die Menschheit, wenn man diese Rasse austerben ließe.
LG Anna
Ich finde, dass man den Menschen, der sich hat einfallen lassen, Hunde mit diesen auf den Kampf ausgerichteten Körpermerkmalen zu züchten, namentlich nennen und in sämtlichen Geschichtsbüchern an den Prager stellen sollte.
Ich selbst kenne viele "Kampfhunde" und sie sind alle super freundlich, ja verschmust und liebenswert. Wenn ein "Kampfhund" in anständigen Händen ist und gut erzogen wird, liebevoll mit ihm umgegangen wird, dann finde ich das super. Denn die Hunde dieser "Art" sind nunmal schon da und irgendwo müssen sie schließlich hin.
Sie alle zu töten, kann nicht die Lösung sein.
Und in vielen Fällen, in denen "Kampfhunde" zugebissen haben, hatten die Menschen - insbesondere Kinder - es ja auch selbst verschuldet.
Ich bin aber absolut gegen die Zucht dieser Hunde. Es wäre besser für sie selbst und die Menschheit, wenn man diese Rasse austerben ließe.
LG Anna
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ich sage dazu nur einen Satz:
Es gibt keine Kampfhunde, man kann Hunde nur dazu machen !!
Es gibt keine Kampfhunde, man kann Hunde nur dazu machen !!
Millemaus- Anzahl der Beiträge : 854
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Da es ja wieder Sommer wird, werden die Zeitungen bald wieder voll sein von den "bösen Bestien"
Ich bin der Meinung, dass der Begriff "Kampfhund" verboten werden sollte.
Schließlich nennt man einen Terrier ja auch nicht "Kleintier-Killer-Hund" und einen Rhodesien-Ridgeback nicht "Löwenboxer".
Ich kenne unheimlich viele "Kampfhunde", die ein zauberhaftes Wesen haben und niemals auch nur einer Fliege etwas zu leide tun würden.
Ebenso kenne ich Dackel und Terrier, die einem ohne zu überlegen von hinten in die Waden beißen (nicht zwicken, beißen!). "Hach, der kleine hat ja ein Temperament!" "Ähm, nee... Ihr kleiner Scheißer ist einfach nur total verzogen! Und wenn sie ihn nicht gleich zurück pfeifen, beiße ich IHNEN mal ins Bein!"
Einziger Unterschied, ein "Kampfhund" hat eben eine enorme Beißkraft im Gegensatz zu anderen Hunden. Da kann er aber nichts für.
Was ich damit eigentlich sagen will: Egal welche Rasse, egal wie groß oder klein ein Hund ist - wenn er in einem anständigen Umfeld auswächst, anständig "erzogen" wird (mit Liebe, Geduld und Konsequenz), anständig Behandelt wird und einfach Hund in seinem "Rudel" sein darf, dann wird kein Hund "bösartig".
Die, die in der Zeitung zerrissen werden sollten und mit denen man zur Strafe ganz andere Dinge machen sollten, als ihnen ein Ordnungsgeld aufzuerlegen, sind die kranken Ars..lö...., die Tiere dazu zwingen sich zu wehren und sie quälen, bis sie aggressiv werden.
kacey1209- Anzahl der Beiträge : 959
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Zählen Rhodesien-Ridgebacks auch zu den Kampfhunden?
Ich kenne auch ein paar "Kampfhunde" und keiner von denen beißt oder bellt jeden an wie immer gesagt wird
Sie sind teilweise richtig aufdringlich und wollen gestreichelt werden...
Lg Paul
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Nein, Ridgebacks stehen im Moment nicht auf der Liste
kacey1209- Anzahl der Beiträge : 959
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Ort : Zwischen hier und dort
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ist auch gut so
Wir hatten auch mal eine und die war total lieb...
Leider mussten wir sie dann letztes Jahr einschläfern
Wir hatten auch mal eine und die war total lieb...
Leider mussten wir sie dann letztes Jahr einschläfern
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Ort : Euskirschen
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Lisa war ein American Pitbull Terrier, bester Hund auf der Welt. Sie musste letztes Jahr wegen Krebs eingeschläfert werden. Ob ein Hund aggressiv ist, hängt vom Halter ab. Wenn man einen Hund also abknallt, weil er aggressiv ist, dann sollte man den Halter gleich mitabknallen, denn wer seinen Hund so erzieht, kann kein guter Mensch sein.
Ich finde dennoch auch, dass solche Hunderassen nicht mehr gezüchtet werden sollten. Denn die haben eine enorme Kraft und WENN sie mal zubeißen, lassen die nicht mehr locker und sind wie eine Zwingschraube.
Aber warum nur "Kampfhunde" aussterben lassen? Nur weil sie dem Menschen gefährlich werden können? Ich würde noch sehr viel mehr Hunderassen verbieten lassen, aus Tierliebe. Wenn Menschen durch Hunde verletzt oder getötet werden schreien alle auf, aber wenn Hunde bereits verletzt, behindert und gestört geboren werden ist das "schick" und sogar gewollt. Ich finde die Zucht von sämtlichen Fußpupen und Handtaschenhunden, Nackthunden, Englischen Bulldoggen, Dackeln usw. sollte endlich eingestellt werden. Für mich absolute Qualzuchten. (Gilt übrigens für alle Tierarten). Menschen, die solche Tiere züchten können m.E. keine guten Menschen sein und sind krank im Kopf oder einfach nur asozial.
Ich finde dennoch auch, dass solche Hunderassen nicht mehr gezüchtet werden sollten. Denn die haben eine enorme Kraft und WENN sie mal zubeißen, lassen die nicht mehr locker und sind wie eine Zwingschraube.
Aber warum nur "Kampfhunde" aussterben lassen? Nur weil sie dem Menschen gefährlich werden können? Ich würde noch sehr viel mehr Hunderassen verbieten lassen, aus Tierliebe. Wenn Menschen durch Hunde verletzt oder getötet werden schreien alle auf, aber wenn Hunde bereits verletzt, behindert und gestört geboren werden ist das "schick" und sogar gewollt. Ich finde die Zucht von sämtlichen Fußpupen und Handtaschenhunden, Nackthunden, Englischen Bulldoggen, Dackeln usw. sollte endlich eingestellt werden. Für mich absolute Qualzuchten. (Gilt übrigens für alle Tierarten). Menschen, die solche Tiere züchten können m.E. keine guten Menschen sein und sind krank im Kopf oder einfach nur asozial.
Richtig, aber nicht töten und darin liegt der Unterschied.ich meine auch kleine "normale" Hunde können Menschen u.s.w. verletzen.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Und der deutsche Schäferhund gleich mit,der ist auch total überzüchtet und deshalb total Krankheits anfällig
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Aber halt auch "Deutsch" wie der Name schon sagt. Und was "Deutsches" kann man doch nicht aussterben lassen Früher hatte man Deutsche Schäferhunde abgerichtet. Gerade im Dritten Reich hatte jede Familie einen scharf abgerichteten Schäferhund, der das Haus bewachte. Die Deutschen würden ihren Schäferhund niemals aufgeben Übrigens, ist auch schon mehrmals als Kampfhund bezeichnet worden. Ich hab auf jeden Fall schon Angst vor Schäferhunden.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Das stimmt,aber es gibt ja auch nur noch wenige wirklich deutsche bzw. reinrassige Exemplare(das hört sich an als würde ich nicht von Tieren sprechen
Die meisten haben krumme Rücken und so was...
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IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Ort : Euskirschen
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ach ja, es gibt soooo viele Tierarten und -rassen, die einfach nicht gekauft werden sollten. Aber solange man mit dem Mitleid oder dem Egoismus etwas Besonderes besitzen zu wollen der Käufer rechnen kann, wird es diese Qualzuchten auch in weiter Zukunft noch geben.
Angebot und Nachfrage! Leute kaufen, Vermehrer vermehren. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Und wenn es hier verboten werden würde, gehen die Leute einfach nach Osteuropa und kaufen sich die Tiere dort, wo sie sehr viel billiger (und aus katastrophalen Umständen) geholt werden können. Das machen sie übrigens heute schon. Der Bruder meiner Nachbarin kam mit einem Jack Russel aus Ungarn an, der hat dort 200 € gekostet, in Deutschland hätte er vermutlich das 5-fache bezahlen müssen. Der Hund wird denen bald "sehr viel Freude" bereiten.
Angebot und Nachfrage! Leute kaufen, Vermehrer vermehren. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Und wenn es hier verboten werden würde, gehen die Leute einfach nach Osteuropa und kaufen sich die Tiere dort, wo sie sehr viel billiger (und aus katastrophalen Umständen) geholt werden können. Das machen sie übrigens heute schon. Der Bruder meiner Nachbarin kam mit einem Jack Russel aus Ungarn an, der hat dort 200 € gekostet, in Deutschland hätte er vermutlich das 5-fache bezahlen müssen. Der Hund wird denen bald "sehr viel Freude" bereiten.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Es ist ja nichts gegen die Zucht verschiedener Rassen einzuwenden, wenn die Züchter ihre Aufgabe wenigstens ehrenvoll erfüllen würden. Das heißt, im Sinne des Tieres handeln.
Aber was bringt es, einen Mops zu züchten, der nicht richtig atmen kann, aber auf jeder Show nen Pokal gewinnt? Wären die Leute nicht so egoistisch, wie von Emiko schon angemerkt, könnten sie Möpse mit gesunden Atemwegen züchten, die bestimmt trotzdem einen Pokal gewinnen können. Aber die Menschen - bei allen Tierarten übrigens - stellen bei der Zucht ihre eigenen Bedürfnisse an 1. Stelle. Nicht die, des Tieres.
Meiner Auffassung nach haben Züchter aber eine gewisse Verpflichtung. Sie sorgen dafür, dass Lebewesen in die Welt gesetzt werden. Und das bedeutet, sie haben die Verantwortung dafür, dass diese Lebewesen so gesund wie irgendmöglich sein sollten.
Leider sind ja auch viele Vereinszüchter, wie im VDH oder so in der Zuchtpraxis wenig tiergerecht. Klar, sie haben Wurfboxen im Wohnzimmer, die Hunde sind super sozialisiert und sie erfüllen alle Auflagen des VDH. Aber am Ende haben vier von sechs Welpen eben doch HD oder sind taub oder was weiß ich. Weil die Äußerlichkeiten der Elterntiere eben wichtiger waren, als die Gesundheit.
Weil die Leute mehr Geld für einen hübschen Schäferhund ausgeben, als für einen gesunden. Womit wir wieder bei Angebot und Nachfrage wären.
Und um auf das Eingangsthema zurück zu kommen: Solange es einen Markt für "Kampfhunde"-Rassen gibt, wird es auch immer irgendeinen Hinterhofvermehrer geben, der sie nachzieht.
Aber was bringt es, einen Mops zu züchten, der nicht richtig atmen kann, aber auf jeder Show nen Pokal gewinnt? Wären die Leute nicht so egoistisch, wie von Emiko schon angemerkt, könnten sie Möpse mit gesunden Atemwegen züchten, die bestimmt trotzdem einen Pokal gewinnen können. Aber die Menschen - bei allen Tierarten übrigens - stellen bei der Zucht ihre eigenen Bedürfnisse an 1. Stelle. Nicht die, des Tieres.
Meiner Auffassung nach haben Züchter aber eine gewisse Verpflichtung. Sie sorgen dafür, dass Lebewesen in die Welt gesetzt werden. Und das bedeutet, sie haben die Verantwortung dafür, dass diese Lebewesen so gesund wie irgendmöglich sein sollten.
Leider sind ja auch viele Vereinszüchter, wie im VDH oder so in der Zuchtpraxis wenig tiergerecht. Klar, sie haben Wurfboxen im Wohnzimmer, die Hunde sind super sozialisiert und sie erfüllen alle Auflagen des VDH. Aber am Ende haben vier von sechs Welpen eben doch HD oder sind taub oder was weiß ich. Weil die Äußerlichkeiten der Elterntiere eben wichtiger waren, als die Gesundheit.
Weil die Leute mehr Geld für einen hübschen Schäferhund ausgeben, als für einen gesunden. Womit wir wieder bei Angebot und Nachfrage wären.
Und um auf das Eingangsthema zurück zu kommen: Solange es einen Markt für "Kampfhunde"-Rassen gibt, wird es auch immer irgendeinen Hinterhofvermehrer geben, der sie nachzieht.
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ich versteh gar nicht das man einen hübschen Hund haben muss Bei meinen Ratten hat mich das auch wenig interessiert...
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Wenn ich mir meine Tiere nach der Schönheit aussuchen würde, hätte ich keins von denen gehabt, die ich hatte/habe. Dann hätte ich keine schwarze und keine graugetigerte Katze, sondern eine schildpattfarbene und eine rote. Ich hätte dann auch nie Jerome aufgenommen, der damals ja nur auf einem Auge sehen konnte, weil das andere völlig verkrüppelt war.
Oder mein Degu-Opa Minou, der aussieht, als wäre er in einen Mais-Hechsler geraten. Nein, ich suche mir meine Tiere auch nicht nach dem Aussehen aus.
Aber viele tun es halt. Die meisten sogar, sofern ich das beurteilen kann.
Oder mein Degu-Opa Minou, der aussieht, als wäre er in einen Mais-Hechsler geraten. Nein, ich suche mir meine Tiere auch nicht nach dem Aussehen aus.
Aber viele tun es halt. Die meisten sogar, sofern ich das beurteilen kann.
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Aber warum hast du dir dann die Ratten bei einem Züchter geholt und nicht aus der Notfallvermittlung. Ist genau das gleiche. Jeder will einen gesunden und familientauglichen Hund und geht zum Züchter, während die "hässliche Promenadenmischung" in den überfüllten Tierheimen hockt.Bei meinen Ratten hat mich das auch wenig interessiert...
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Weil in den Tierheimen keine mehr waren und die Züchterin hat auch eine Notfall-Seite verlinkt bzw. weiß auch über Notfälle bescheid,aber es gab keinen in der näheren Umgebung..
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Alter : 26
Ort : Euskirschen
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Hey Leute!
Ich wolt auch mal meinen Senf dazu geben.Aber vorher muss ich nochwas "klarstellen":
Öhm,nein!Das ist nur Aufgehetze von der Presse!Pit Bulls,Stafford,Bulli und Co. haben keine größere Beisskraft als ein Deuscher Schäferhund oder ein Husky.Auch,das die Hund dann nicht mehr "locker" lassen würden und wie eine "Zwingschraube"sein würden,ist auch totaler Quatsch.Das sind ganz normale Hunde wie die anderen auch.Die haben keine Superkräfte und unterscheiden sich nur durchs Aussehen von anderen Hunden,innerlich sind sie doch alle gleich.
Was ist den mit der Deutschen Dogge oder mit dem Irish Wolfhound?Leute,die wiegen locker mal 70-80kg,und die haben garantiert ne gewaltigere Kraft als ein 30 kg Pitbull.(Ich weiß,wovon ich rede,habe lebendige Beweise )
Nochwas:
Kleine Hunde,die frei atmen können,nicht nackt sind,sind doch keine Qualzuchten.Die quälen sich doch nicht.Wo ist denn da das Problem?
Ich finde allgemein nicht,das die Lösung die Ausrottung von bestimmten Hunderassen ist.Es würde immer Menschen geben,die die Hunde in Hinterhöfen weiterzüchten würden und sie dann illegal für den Hundekampf missbrauchen.Ich würde eher dafür sorgen,dass jeder Hund(und mag er auch noch so klein sein) zur Hundeschule gehen soll.Der Halter sollte einen Hundeführerschein machen und dann mit dem Hund zu Hundeschule gehen.Nach einen bestimmten Satz Stunden und mit Erlaubnis der "Leherer"machen die Hunde danach einen Test,und dann kann man sich auf ein gemeinsames Leben mit Hund freuen:So würden alltägliche Stresssituationen gar nicht erst auftreten,zum Beispiel das Jagen von Joggern,Autos,Kindern etc oder Auto/Bus/Bahnfahren.Oder die Begegnung mit anderen Hunden.
Wer den Test nicht besteht,(Angst,Aggressionen usw) der muss dann draußen halt mit kurzen Leine und/oder Maulkorb rumlaufen.(Es sei denn,ein eingezäunter Hundeplatz ist vorhanden).
Meiner Meinung nach wäre das die beste Lösung,so kann jeder einen Hund haben,wie er will,muss nur kurz Auflagen erfüllen(die ja auch für den Hund gut sind) und dann kann einem glücklichen Hundeleben nichts mehr im Wege stehen
Was würdet ihr davon halten?
LG Laura
Ich wolt auch mal meinen Senf dazu geben.Aber vorher muss ich nochwas "klarstellen":
Emiko schrieb:
Ich finde dennoch auch, dass solche Hunderassen nicht mehr gezüchtet werden sollten. Denn die haben eine enorme Kraft und WENN sie mal zubeißen, lassen die nicht mehr locker und sind wie eine Zwingschraube.
Öhm,nein!Das ist nur Aufgehetze von der Presse!Pit Bulls,Stafford,Bulli und Co. haben keine größere Beisskraft als ein Deuscher Schäferhund oder ein Husky.Auch,das die Hund dann nicht mehr "locker" lassen würden und wie eine "Zwingschraube"sein würden,ist auch totaler Quatsch.Das sind ganz normale Hunde wie die anderen auch.Die haben keine Superkräfte und unterscheiden sich nur durchs Aussehen von anderen Hunden,innerlich sind sie doch alle gleich.
Was ist den mit der Deutschen Dogge oder mit dem Irish Wolfhound?Leute,die wiegen locker mal 70-80kg,und die haben garantiert ne gewaltigere Kraft als ein 30 kg Pitbull.(Ich weiß,wovon ich rede,habe lebendige Beweise )
Nochwas:
Hier kann ich dich verstehen.Nackthunde,Englische Bulldoggen,Mops,Boxer und all diese.Aber warum empfindest du kleine Hunde als Qualzuchten?Ich versteh das nicht ganz.Ein Chihuahua(wird sehr häufig als Handtaschenhund missbraucht) ist nur ein Handtaschenhund,wenn die Menschen ihn so machen.In Wahrheit ist er ein aufgewecktes,wachsames und mutiges kleines Kerlchen,das locker im Hundesport mithalten kann.Wo ist er denn dann eine Qualzucht?Nur weil er klein ist?Villeicht ist es da,wo er herkam,besser gewesen,klein zu sein als groß.In Mexiko,die Heimat dieser Hunde ist es sehr heiss und dort würde nur einer überleben,der nicht so viel Futter und Wasser braucht wie seine großen Verwandten.Ich finde die Zucht von sämtlichen Fußhupen,Handtaschenhunden,Nackthunden,Englischen Bulldoggen,Dackeln usw. sollte endlich eingestellt werden.Für mich absolute Qualzuchten.
Kleine Hunde,die frei atmen können,nicht nackt sind,sind doch keine Qualzuchten.Die quälen sich doch nicht.Wo ist denn da das Problem?
Ich finde allgemein nicht,das die Lösung die Ausrottung von bestimmten Hunderassen ist.Es würde immer Menschen geben,die die Hunde in Hinterhöfen weiterzüchten würden und sie dann illegal für den Hundekampf missbrauchen.Ich würde eher dafür sorgen,dass jeder Hund(und mag er auch noch so klein sein) zur Hundeschule gehen soll.Der Halter sollte einen Hundeführerschein machen und dann mit dem Hund zu Hundeschule gehen.Nach einen bestimmten Satz Stunden und mit Erlaubnis der "Leherer"machen die Hunde danach einen Test,und dann kann man sich auf ein gemeinsames Leben mit Hund freuen:So würden alltägliche Stresssituationen gar nicht erst auftreten,zum Beispiel das Jagen von Joggern,Autos,Kindern etc oder Auto/Bus/Bahnfahren.Oder die Begegnung mit anderen Hunden.
Wer den Test nicht besteht,(Angst,Aggressionen usw) der muss dann draußen halt mit kurzen Leine und/oder Maulkorb rumlaufen.(Es sei denn,ein eingezäunter Hundeplatz ist vorhanden).
Meiner Meinung nach wäre das die beste Lösung,so kann jeder einen Hund haben,wie er will,muss nur kurz Auflagen erfüllen(die ja auch für den Hund gut sind) und dann kann einem glücklichen Hundeleben nichts mehr im Wege stehen
Was würdet ihr davon halten?
LG Laura
laura-lana- Anzahl der Beiträge : 95
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Meine Güte, das leidige Thema....
Menschen, die den Medien mehr glauben als der wirklichen Realität - sehr bemitleidenswert sowas....
Die Liste bestimmter Rassen als Kampfhunde ist willkürlich und unhaltbar. Das Wort Kampfhund ist keine Rassebezeichnung. Auch die Verwendung als Sammelbegriff ist biologisch falsch.
Es gibt keine Kampfhunde-Rassen. Es gibt lediglich Rassen und Kreuzungen, welche von dogfighters wegen ihrer Größe und Kraft gerne bevorzugt zum Hundekampf missbraucht werden.
Und wenn man dann so Äußerungen hört: "Ich habe auch mal SO einen gekannt, der war auch ganz lieb" - Hallo?!? Es ist ein Hund, warum soll er nicht LIEB sein???? Wenn einer einen Border Collie hat sagt auch keiner "also ich finde DER ist ja Lieb"
Meine Güte, meine Familie und grad meine Eltern müssen ja wahre Monster sein, das die mich haben mit SO Hunden aufwachsen haben lassen ... Ich kam auf die Welt gab es Katzen und eine Pit Bull Hündin im Haus, danach kam noch eine und dann kamen die drei vom Tierheim Heilbronn und jetzt habe ich "Tenno", auch ein Pit Bull... Und - Schreck lass nach - ich bin noch am Leben, wie kann denn das nur sein
Diese BESCHISS... Medien mit ihren an den Haaren herbeigezogenen Lügen und Mythen - ZUM KOTZEN!!!!!! Wegen sowas und die dazugehörigen dummen Menschen die sowas glauben darf ich mir heut von jedem Depp auf der Straße dumme Kommentare anhören!
"Ja, warum haben Sie denn SO einen Hund?"
"Beißt der?"
"Tut der was?"
"Das ist ja ein Kampfhund!"
"Sie sind bestimmt ein Nazi!"
"Muss das sein das Sie hier Gassi gehen?"
"Könnten Sie bitte auf die andere Straßenseite?"
"Sie machen meinem Kind Angst"
"Können Sie denn überhaupt halten, wenn DER mal losgeht?"
"Wissen SIe das DIE nicht mehr loslassen, wenn DIE zugebissen haben?"
"Wo ist denn der Maulkorb"
"Oh Nein, SO einen Hund wollen wir hier auf der Hundewiese nicht"
....Leck mich doch am Arsch - was für eine Scheiße...
Und die Lüge vom berühmten Biss ist einfach nur Lachhaft - mehr nicht. Das mit dem Verbeißen und nicht loslassen ist TRAINIERT!!!!! und nicht von Geburt! Das kann JEDER ausgebildetet Treibhund bei der Jagd auch! Und JEDER ausgebildetet Schutzhund Klasse III.
ABER NEEEEIIIIN ist ja angezüchtet...
Menschen, die den Medien mehr glauben als der wirklichen Realität - sehr bemitleidenswert sowas....
Die Liste bestimmter Rassen als Kampfhunde ist willkürlich und unhaltbar. Das Wort Kampfhund ist keine Rassebezeichnung. Auch die Verwendung als Sammelbegriff ist biologisch falsch.
Es gibt keine Kampfhunde-Rassen. Es gibt lediglich Rassen und Kreuzungen, welche von dogfighters wegen ihrer Größe und Kraft gerne bevorzugt zum Hundekampf missbraucht werden.
Und wenn man dann so Äußerungen hört: "Ich habe auch mal SO einen gekannt, der war auch ganz lieb" - Hallo?!? Es ist ein Hund, warum soll er nicht LIEB sein???? Wenn einer einen Border Collie hat sagt auch keiner "also ich finde DER ist ja Lieb"
Meine Güte, meine Familie und grad meine Eltern müssen ja wahre Monster sein, das die mich haben mit SO Hunden aufwachsen haben lassen ... Ich kam auf die Welt gab es Katzen und eine Pit Bull Hündin im Haus, danach kam noch eine und dann kamen die drei vom Tierheim Heilbronn und jetzt habe ich "Tenno", auch ein Pit Bull... Und - Schreck lass nach - ich bin noch am Leben, wie kann denn das nur sein
Diese BESCHISS... Medien mit ihren an den Haaren herbeigezogenen Lügen und Mythen - ZUM KOTZEN!!!!!! Wegen sowas und die dazugehörigen dummen Menschen die sowas glauben darf ich mir heut von jedem Depp auf der Straße dumme Kommentare anhören!
"Ja, warum haben Sie denn SO einen Hund?"
"Beißt der?"
"Tut der was?"
"Das ist ja ein Kampfhund!"
"Sie sind bestimmt ein Nazi!"
"Muss das sein das Sie hier Gassi gehen?"
"Könnten Sie bitte auf die andere Straßenseite?"
"Sie machen meinem Kind Angst"
"Können Sie denn überhaupt halten, wenn DER mal losgeht?"
"Wissen SIe das DIE nicht mehr loslassen, wenn DIE zugebissen haben?"
"Wo ist denn der Maulkorb"
"Oh Nein, SO einen Hund wollen wir hier auf der Hundewiese nicht"
....Leck mich doch am Arsch - was für eine Scheiße...
Und die Lüge vom berühmten Biss ist einfach nur Lachhaft - mehr nicht. Das mit dem Verbeißen und nicht loslassen ist TRAINIERT!!!!! und nicht von Geburt! Das kann JEDER ausgebildetet Treibhund bei der Jagd auch! Und JEDER ausgebildetet Schutzhund Klasse III.
ABER NEEEEIIIIN ist ja angezüchtet...
Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
@pinkmarusha
Ich bin da ganz deiner Meinung.Es kann einfach nicht angehen,dass diese Hunde immer diskriminiert werden.
LG LAURA
Ich bin da ganz deiner Meinung.Es kann einfach nicht angehen,dass diese Hunde immer diskriminiert werden.
LG LAURA
laura-lana- Anzahl der Beiträge : 95
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Ich hab mich ungeschickt ausgedrückt, weil ich den Satz anders beendet habe, wie ich wollte. Ich empfinde kleine Hunde nicht als Qualzuchten (natürlich gibt es auch unter kleinen Hunden Qualzuchten), aber zumindest halte ich sie für "überflüssig". Nein, ich hab nix gegen den Yorkshire Terrier oder Chihuaua. Die kleinen Hunde bereiten den Haltern oftmals viel mehr Sorgen, weil sie aufgrund ihrer Größe den Anschein erwecken immer nur spielen zu wollen und keine Bedürfnisse zu haben. Mich nervt einfach der unendliche Rassenwahn! Es nimmt kein Ende mehr. Und von "Ausrotten" habe ich nie gesprochen. Das Ausrotten beinhaltet das Töten der Tiere und das habe ich niemals gesagt!!
Ich bin lediglich der Meinung, dass man viele Rassen nicht mehr züchten sollte, es gibt ohnehin schon zu viele. Meine Meinung. Und weiter Tiere mit Behinderungen zu züchten, nur weil bei der Einstellung einer solchen Zucht, die Hinterhofvermehrerei stattfinden wird, kann auch keine Lösung sein. Kriminalität wird es immer geben. Wir kaufen ja auch kein Heroin beim Edeka oder Lidl, weil das nicht erlaubt ist. Dass es kriminelle Machenschaften dennoch tun ist eine andere Angelegenheit. Und so wird es auch weiterhin Leute geben, die sich die Hunde in Osteuropa kaufen oder bei Hinterhofvermehrern, damit darf ich die absichtliche Zucht von behinderten Hunden (oder egal welchen Tieren) nicht rechtfertigen.
Es sollte wirklich vielmehr einen Eignungstest für Halter geben, Hundeschule sollte Pflicht sein. Sicher, das ist Wunschdenken und nicht realisierbar, jedes asoziale Arschloch darf in Deutschland Tiere halten. Daran werden wir so schnell nichts ändern.
Und zum Thema zubeißen: Ich hätte mich von Lisa, dem Pitbull nicht gerne beißen lassen. Die hatte ein Kiefer jenseits von Gut und Böse. Auch beim Spielen merkte man den Unterschied: Lisa ließ nicht locker, der Parson Russel und der Dackel aber schon.
Auch der Pitbull meines Onkels in Kroatien, der war scharf (ich durfte mich 2 Tage lang dem Hund nicht mal nähern), der wurde tatsächlich eingeschläfert. Er verbiss sich in den Hals des Nachbarhundes, bis dieser starb und ließ selbst Minuten später nicht ab. Das meinte ich mit festbeißen. Der Hund war aber nicht von Natur aus böse, nein, er war nur in den falschen Händen. Mein Onkel sah den Pitbull als kleinen Welpen, fand ihn niedlich und wollte in der Rente nicht alleine sein und kaufte sich diesen bei irgendeinem Bergbauern in Kroatien. Das aus ihm mal ein 40 kg Kraftpaket werden würde, konnte mein Onkel, der noch nie zuvor Hunde hatte nicht ahnen. Der Hund zog natürlich an der Leine und ich behaupte mal, dass er sonst auch nicht liebevoll behandelt wurde.
Also, ich vertrete ja die gleiche Meinung wie ihr. Ich selbst hatte noch nie Hunde, außer als Kleinkind, aber das zählt natürlich nicht. Aber ich habe viel Umgang mit verschiedenen Hunden. Mein Fazit: Es gibt keine bösen Hunde, nur schlecht erzogene oder böse Halter.
Ich bin lediglich der Meinung, dass man viele Rassen nicht mehr züchten sollte, es gibt ohnehin schon zu viele. Meine Meinung. Und weiter Tiere mit Behinderungen zu züchten, nur weil bei der Einstellung einer solchen Zucht, die Hinterhofvermehrerei stattfinden wird, kann auch keine Lösung sein. Kriminalität wird es immer geben. Wir kaufen ja auch kein Heroin beim Edeka oder Lidl, weil das nicht erlaubt ist. Dass es kriminelle Machenschaften dennoch tun ist eine andere Angelegenheit. Und so wird es auch weiterhin Leute geben, die sich die Hunde in Osteuropa kaufen oder bei Hinterhofvermehrern, damit darf ich die absichtliche Zucht von behinderten Hunden (oder egal welchen Tieren) nicht rechtfertigen.
Es sollte wirklich vielmehr einen Eignungstest für Halter geben, Hundeschule sollte Pflicht sein. Sicher, das ist Wunschdenken und nicht realisierbar, jedes asoziale Arschloch darf in Deutschland Tiere halten. Daran werden wir so schnell nichts ändern.
Und zum Thema zubeißen: Ich hätte mich von Lisa, dem Pitbull nicht gerne beißen lassen. Die hatte ein Kiefer jenseits von Gut und Böse. Auch beim Spielen merkte man den Unterschied: Lisa ließ nicht locker, der Parson Russel und der Dackel aber schon.
Auch der Pitbull meines Onkels in Kroatien, der war scharf (ich durfte mich 2 Tage lang dem Hund nicht mal nähern), der wurde tatsächlich eingeschläfert. Er verbiss sich in den Hals des Nachbarhundes, bis dieser starb und ließ selbst Minuten später nicht ab. Das meinte ich mit festbeißen. Der Hund war aber nicht von Natur aus böse, nein, er war nur in den falschen Händen. Mein Onkel sah den Pitbull als kleinen Welpen, fand ihn niedlich und wollte in der Rente nicht alleine sein und kaufte sich diesen bei irgendeinem Bergbauern in Kroatien. Das aus ihm mal ein 40 kg Kraftpaket werden würde, konnte mein Onkel, der noch nie zuvor Hunde hatte nicht ahnen. Der Hund zog natürlich an der Leine und ich behaupte mal, dass er sonst auch nicht liebevoll behandelt wurde.
Also, ich vertrete ja die gleiche Meinung wie ihr. Ich selbst hatte noch nie Hunde, außer als Kleinkind, aber das zählt natürlich nicht. Aber ich habe viel Umgang mit verschiedenen Hunden. Mein Fazit: Es gibt keine bösen Hunde, nur schlecht erzogene oder böse Halter.
Emiko- Anzahl der Beiträge : 22563
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
Emiko du hast es auf den Punkt gebracht!
IchmagRatten- Anzahl der Beiträge : 328
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Re: Für Hundemenschen-Was haltet ihr vom Thema Kampfhund?
als neuer Hundemensch, geb ich auch mal meinen Senf dazu!
Also, ich hab einen Chihuahua und ich hasse es, das die Leute ihn Fußhupe, kleine Ratte oder als Handtaschen Wufi bezeichnen! Oder mich fragen, was das denn bitte sei!?! Ein Hund, sieht man doch
Er ist schon sehr pflegeleicht für einen Hund, sollte aber nicht als anspruchslos abgestempelt werden. Der hat Energie, weiß was er will, und möchte möglichst viel mit seinem Besitzer zusammen machen.
Es gibt Hunderassen, die hat der Mensch echt versaut, siehe z.B. Deutscher Schäferhund und Möpse (die hatten damals alle mal Nasen und keine Atemprobleme, mittleiweile werden diese auch wieder zurückgezüchtet!)
Ich denke einfach manche Menschen dürften keine Hunde halten, weil sie diese entweder garnicht erziehen oder sie falsch erziehen und die Hunde plötzlich zur gefährlichen Waffen werden! Ich finde tatsächlich einen Hundeführerschein garnicht so schlecht, würde ich sogar als Chihuahua-Halter machen.
Hab mir das schonmal angeschaut, ist echt sehr informativ!
http://www.bhv-net.de/frageboegen/index.php
Lg Tina
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